Glaube, Seelsorge, Psychologie, Psychotherapie, Lebensberatung.
Die ganzheitliche Sicht des Menschen und seine Finalität.
Das biblische Menschenbild oder praktische Übungen.
Die drei Phasen des Seelsorgeprozesses.
G2 – Die Bedeutung der Herkunftsfamilie
Erarbeiten der Familien- und Geschwisterkonstellation.
Die Positionen der Geschwister in der Familie.
Familienaufstellung mit Figuren oder Gegenständen.
G3 – Das Selbstkonzept – der Lebensstil
Das Selbstkonzept oder auch der Lebensstil als Schlüssel zur Persönlichkeit.
Erkennen von konstruktiven und destruktiven Verhaltensmustern.
Unbewusste Ziele und Verhaltensweisen.
Zusammenhänge der eigenen Probleme verstehen anhand des Lebensstils.
Der Mosaikbogen mit 14 Lebensstilen.
G4 – Seelsorgerliche Gesprächsführung, Teil I
Allgemeiner Aufbau der Gespräche.
Grundlagen seelsorgerlicher Gesprächsführung.
Grundhaltungen und Grundregeln bei der Gesprächsführung.
Gelingende verbale Kommunikation – nonverbale Kommunikation.
Wie stelle ich Fragen?
Aktives Zuhören – spiegeln – deuten – raten – interpretieren.
Das Erstgespräch. Gespräche Jesu.
G5 – Die Bedeutung erster Erinnerungen, Teil I
Erste Erinnerungen spiegeln unsere private Logik. Die Bearbeitung und das Verstehen der Erinnerungen. Das Erarbeiten der unbewussten Persönlichkeitsanteile. Was hat die Vergangenheit mit der Gegenwart zu tun? Wie ist mein Gottesbild?
G6 – Erarbeitung des Lebensstils
Erarbeitung des eigenen Lebensstils nach individualpsychologischen Methoden, die in den vorherigen Grundlageseminaren vermittelt wurden.
G7 – Lebensstilkorrektur
Wie sieht Lebensstilkorrektur aus? – Biblische Aussagen zur Lebensstilkorrektur.- Wie kann der Heilungsprozess der verletzten Gefühle einsetzen? – Welche Hindernisse sind zu überwinden? – Das Gemeinschaftsgefühl – Fähigkeiten- und Potentialaktivierung.
Pflichtseminare
Pflichtseminare
PS – Wer bin ich? – Charakterstrukturen
Die schizoide- depressive- zwanghafte- histrionische Persönlichkeitsstruktur. – Wie leben, lieben und glauben die einzelnen Strukturen? – Wie erkennt man die einzelnen Strukturen? – Wie erkennt man die jeweilige Persönlichkeitsstruktur? – Hilfe für die Seelsorge.
PS – Wenn Liebe zur Fessel wird
Beziehungsabhängigkeiten in der Ehe, in Partnerschaft und allen zwischenmenschlichen Beziehungen. – Wie drückt sich Kodependenz aus? – Der Hintergrund der Abhängigkeit. – Worauf sollten Seelsorger und Lebensberater achten? – Lösungsmöglichkeiten. – Test und Selbsterforschungsfragebogen Flyer Wenn Liebe zur Fessel wird
PS – Duett statt Duell
Eine Ehe ist ein System in welchem die Balance von Nähe und Distanz gefährdet ist – Wie erkennen wir als Berater das Zusammenspiel der unterschiedlichen Interaktionsmuster? – Wir schauen auf die Ursachen von Konflikten und erarbeiten ihre Folgen – Welche Möglichkeiten gibt es, mit Konflikten in der Partnerschaft umzugehen? – Wie können Seelsorger bei der Bewältigung von Konflikten helfen? – Praktische Hilfen zum Gelingen einer partnerschaftlichen Beziehung.
PS – Wie Gedanken Gefühle beeinflussen
Wie entstehen Gefühle? – Die Bedeutung der Gefühle in der Individualpsychologie. – Gefühle sind Werkzeuge. – Gefühle können sehr bedrohlich werden. – Gedanken und Gefühle sind Spiegelungen des Lebensstils. – Veränderung durch Selbsterkenntnis führt zu emotionaler Intelligenz und zu emotionaler Kompetenz – Wie reagieren wir auf die Gefühle der anderen? – Negative Gedanken, negative Gefühle sind wie ungebetene Gäste. – Gedanken/Gefühle haben Einfluss auf die Gottesbeziehung
PS – Seelsorge und Beratung bei Angst und Angststörungen
Angst aus individualpsychologischer Sicht – Grundformen der Angst – Psychiatrische Angststörungen, Phobien, Panikattacken – Stellenwert und Zweck von Angst für Gefühle und Verhalten – Ängste in Kindheit und Familie – Bewältigung von Ängsten in Seelsorge und Beratung
PS – Depression verstehen und bewältigen
Wie entwickelt sich eine Depression? – Wie äußert sich eine Depression? – Neg. Gefühle und Gedanken in Frage stellen. – Der Umgang mit Wut. – Lernen mit dem Verlust von Idealvorstellungen umzugehen. – Der depressive Mensch in Ehe und Partnerschaft.
PS – Der Traum als Spiegel der Seele
Das Verstehen der Träume anhand des Lebensstils. – Was drücken Träume aus? – Wiederholungsträume. – Alpträume. – Die Bedeutung des Traums in der Individualpsychologie. – Das Erarbeiten von Träumen.
PS – Seelsorgerliche Gesprächsführung, Teil 2
Widerstand, der vom Ratsuchenden ausgeht – Widerstand, der vom Seelsorger/Berater ausgeht – Abwehrmechanismen – Übertragung und Gegenübertragung – Lebenslügen
PS – Krankheit als Konflikt
Was bedeutet Psychosomatik? – Wie entstehen psychosomatische Störungen? – Wie verarbeiten wir Konflikte? – Bedeutung von Krankheitsbildern. – Psychosomatische Störungen und der Lebensstil.
PS – Wenn Gefühle krank machen – Eine kleine Neurosenlehre
Angstneurosen, wie Panikattacken, diffuse Ängste, Phobien, körperbezogene Ängste. – Was sind hysterische Symptome? – Unterschied zwischen Depression und Trauer. – Zwänge. – Auswege aus der neurotischen Enge.
PS – Hilfe, mein Kind ist so schwierig! – Kinder und Jugendliche besser verstehen
Das Verhalten eines jungen Menschen kann uns schwierig oder rätselhaft erscheinen, sei es in der Seelsorge/Beratung, Mitarbeit im Kinder-/Jugendbereich oder auch bei unseren eigenen Kindern. Inhalte des Seminars: Hilfen zu besserem Verstehen – Was könnte im Hintergrund stehen, z.B. beim Auftreten von Ängsten, Zwängen, Aggressivität, Hyperaktivität, Süchten, Rückzug, Verweigerung oder Depressionen? – Wie den Problemen begegnen? – Familiäre Zusammenhänge – Kreative Ideen für eine bessere Verständigung.
PS – Psychosen – Irren ist menschlich
Schizophrenie. – Manisch- depressives Irresein. – Endogene Depression. – Wie erkennt man Psychosen? – Wie sollten Psychotiker begleitet und behandelt werden?
PS – Wenn Zwänge das Leben einengen
Wie äußern sich Zwangsstörungen? – Verschiedene Zwänge des Lebens, wie z. B. Zwangsgedanken, Waschzwänge, Kontrollzwänge. – Unterschied zwischen Zwangsstörungen und der zwanghaften Persönlichkeit. – Lebensstil und Zwangsstörung. – Selbsterforschungsbogen. – Hilfen für den Seelsorger im Umgang mit zwangsgestörten Menschen.
PS – Man kann nicht nicht- kommunizieren
Vier Aspekte einer Nachricht. – Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun erarbeiten. – Was verrät mein Reden über mich? – Kommunikation ist mehr als reden. – Mein Verhalten kommuniziert meinen Lebensstil. – Körpersprache. – Steuerung von Kommunikationsprozessen und was das für Seelsorge bedeutet.
PS – Soziale Kompetenz entwickeln
Mit dem Begriff soz. Kompetenz werden u. a. folgende Fähigkeiten beschrieben:
Eigen- u. Fremdwahrnehmung, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Verantwortungs-bewusstsein, Selbstdisziplin, Empathie, Teamfähigkeit, Wertschätzung, Feedbackkultur, etc. – Wie lässt sich soziale Kompetenz fördern u. entwickeln?- Soziales Kompetenztraining.
PS – Lebenskrisen – Lebenschancen
Kritische Phasen im Leben eines Menschen sind notwendig und dienen der menschlichen Reifung. Wie entstehen Lebenskrisen? – Wie sehen Pubertätskrisen, Identitätskrisen, Beziehungskrisen, Glaubenskrisen, Sinnkrisen, Krisen in der Lebensmitte aus? – Wie können Seelsorger und Berater Hilfe anbieten? – Wie ist es möglich neue Einsichten und neue Zielsetzungen zu vermitteln?
PS – Fehlziele der Kinder und Erwachsenen
Nahziele und Fernziele. – Erklärung der irrigen Ziele. – Hilfe zum Verständnis des Kindes/ der Erwachsenen. – Die Arbeit mit den Eltern. – Hilfreiche Erziehungsmethoden. – Korrekturmaßnahmen.
(Geeignet auch für Erzieher, Pädagogen, Eltern)
PS – Die Bildsprache als Möglichkeit der Kommunikation mit Kindern in der Beratungsarbeit
Die Bedeutung der kindlichen Bildsprache – Malen nach Märchen – Familie in Tieren (projektives Testverfahren) – Das Verstehen der analogen Kommunikation – Praktischer Umgang mit den Bildern der Kinder.
PS – Die Basis der Trauerseelsorge, Teil 1
Definition Trauer – Grundlagen der Trauerarbeit – Halt und Ressourcen – Erstreaktionen der Trauer – Einzigartigkeit der Trauer – Eigene Trauererfahrungen – Trauerbild – Trauermodell – Gespräche erschliessen – Auftragsklärung und möglicher Verlauf einer Trauerbegleitung.
PS – Kreative Trauerbewältigung durch Malen
Allgemeines zu Trauer – Hauptgefühle zu Trauer – Phasen der Trauer – Allgemeines zur Maltherapie – Wirkungsfaktoren therapeutischen Malens – Selbstreflexion
PS – Die Prioritäten meines Lebens? – Wie ich die Grundüberzeugung, die Bedeutung meiner Persönlichkeit erkenne.
Die vorherrschende Grundrichtung meines Lebens entdecken – Emotionen, Denk- und Verhaltensweisen, welche die verschiedenen Lebensgrundüberzeugungen/ Lebenseinstellungen kennzeichnen – Stärken und Schwächen der Prioritäten – Überlegenheit, Kontrolle, Bequemlichkeit und Gefallen wollen – Wie reagieren Mitmenschen auf die gelebte Priorität meines Lebens? – Wie sich Prioritäten auf meinen Glauben und meine Gottesvorstellung auswirken – Prioritäten als Konfliktpotential in Paarbeziehungen
PS – Freiwerden von Selbstwertstörungen
Entwicklung von Minderwertigkeitsgefühlen im Kind. – Wie äußern sich Minderwertigkeitsgefühle? – Minderwertigkeit und Geltungsstreben. – Selbstabwertung oder Selbstachtung? – 6 Bausteine für ein gesundes Selbstwertgefühl. – Selbsterforschungsfragebogen. – Hilfen für die Beratung und Seelsorge.
PS – Macht – Ohnmacht – Machtkampf
Vom Gefühl der Minderwertigkeit zur Macht. – Aktive und passive Machtmethoden. – Der Mensch in der Opferrolle, in der Ohnmacht. – Machtkampf in der Ehe, zwischen Eltern und Kindern. – Machtausübung in der Gemeinde. – Das Aussteigen aus dem Machtkampf.
PS – Vergebung und Vergebungsprozesse in der seelsorgerlichen Begleitung
Was verstehen wir unter Vergebung. – Missverständnisse bei Vergebungsprozessen – Was ist, wenn ein Mensch nicht vergeben kann? – Mangelnde Vergebungsbereitschaft hat negative Auswirkungen auf den Betroffenen, seine Beziehung zu Gott und den Mitmenschen. – Wie gehen wir mit eigener Schuld um? – Hilfestellung und Erarbeitung von Vergebungsprozessen.
PS – Vom Umgang mit Ängsten (Tagesseminar)
Ängste hängen von verschiedenen Faktoren ab: der Herkunftsfamilie, den Lebenserfahrungen, dem Charakter, dem Denkmuster. – Angst
verstehen lernen – Sinn und Zweck der Angst – Wie gelingt ein neuer Umgang mit Ängsten? – Können sie überwunden werden? – Praktische Übungen, Selbstreflexion möglich.
PS – Familienaufstellungstag
Seelsorgerlich/supervisorisch das System der eigenen Familie erkennen – Stellvertreter werden für die Mitglieder einer Familie im Raum positioniert – dadurch Visualisierung der Familiensituation – Stellvertreter äußern in der ihnen zugewiesenen Position, was sie wahrnehmen – Verborgenes, nicht Benanntes, Leidvolles und mehr werden offenbar – das innere Familienbild des Aufstellers wird sichtbar – eigene Verhaltensmuster werden klarer – Auswirkungen auf das eigene Leben oder das Leben der Kinder wird entdeckt – neue Entwicklungsschritte eröffnen sich.
Teilnehmer der Ausbildung können als Aufsteller 2 EA anerkannt bekommen oder als Stellvertreter oder Beobachter sich eine EA anrechnen lassen. Es werden eigene Erkenntnisse protokolliert und in einer nächsten EA vorgestellt.
Vertiefungsseminare
Vertiefungsseminare
VS – Trauerseelsorge, Teil 2
Rückblick auf Seminar „Basis der Trauerseelsorge, Teil 1“ – Grundlagen Trauerbegleitung – 4 Aufgaben des Trauernden – Verlauf einer Trauerbegleitung – Komplizierte Trauer – Systemische Aspekte der Trauer – Symbole und Rituale
VS – Medien, Gewalt, Moral – Der neue Dreisatz der Jugend?
Die Lebenswelt der Jugendlichen und die erzieherische Wirklichkeit haben sich verändert. Dazu ist es wichtig, sich mit der eigenen Werte- und Moralentwicklung auseinanderzusetzen. Sie lernen die Stufentheorie von Lawrence Kohlberg kennen um damit Jugendliche in ihrer moralischen Entwicklung einschätzen zu können, zu akzeptieren und ggf. zu konfrontieren. – Grundlagen der Medienpädagogik, Medienkompetenz, Chancen der Mediennutzung. Gefahren durch und in Medien. Christl. Sozialisation und Medien. – Unterschiedliche Formen der Gewalt. Denkmuster von Tätern und Opfern (z. B. bei Amoklagen)
Welche Erkenntnisse ergeben sich für die Erziehungsberatung?
VS – Essstörungen – Kampf um Liebe und Autonomie
Allgemeines zu Essstörungen – Was ist gesund? – Was ist krankhaft? – Magersucht (Anorexia nervosa), Ess-Brechsucht (Bulimia nervosa), Fressattacken (Binge-Eating- Disorder), Übergewicht (Adipositas) – Warnzeichen erkennen – mögliche Ursachen und Auslöser – Folgen für den Körper – Wie sieht beratende/seelsorgerliche Hilfe aus?
VS – Von der Kunst, liebevoll zu erziehen – Sinnvoll Grenzen setzen und entspannt erziehen
Wie Erziehung gelingt. – Möglichkeiten Verhalten zu beeinflussen. – Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? – Kinder verstehen lernen. – Wie können Eltern die Beziehung zu ihren Kindern gestalten? – Konflikte als Reifungschance begreifen und aushalten. – Eltern–Kind–Beziehung > natürliche/logische Konsequenzen in der Erziehung entdecken – Voraussetzungen für ein wertschätzendes Miteinander. Flyer Von der Kunst liebevoll zu erziehen
VS – Liebe, was ist das? – 17 Ausdrucksformen der Liebe
Liebe kann eine Zweierbeziehung zum Himmel u. zur Hölle machen. Liebe kann beglücken und zerstören. Liebe ist ein Wort u. hat viele Gesichter. Liebe ist nicht in erster Linie ein Gefühl, sondern ein Geschenk u. eine Kraft, die sich aus Teilaspekten zusammensetzt. Liebe ist ein Ganzes u. wird durch viele wesentliche Ausdrucksformen bestimmt. Diese stehen niemals isoliert; sondern geben dem Gesamtbild Liebe Gestalt. – Praktische Hilfen für die Seelsorge – Auch für junge u. länger verheiratete Ehepaare
VS – Trauma und Traumabegleitung
Was ist ein Trauma? – Wie entstehen Traumata? – Welche Folgestörungen können auftreten? – Die therapeutische Beziehung – Die vorhandenen Ressourcen würdigen – Wie sieht die Stabilisierungsphase aus? – Gegengewicht zu Schreckensbildern finden – Was bedeutet Traumakonfrontation? – Wie gelingt Integration des Traumas?
VS – Familiengeschichten besser verstehen und Auswirkungen erkennen
Arbeit mit Genogrammen (Stammbaum mit wichtigen Ereignissen). – Erkennen und verstehen von Familiendynamiken. – Orientierung im Spannungsfeld von Zugehörigkeit, Bindung, Loyalität und Individualität. – Umgang mit schwierigen Schicksalen. – Psychosomatische Auswirkungen.
VS – Sexuelle Gewalt
Was ist sex. Gewalt, sex. Kindesmissbrauch? – Dynamik des Missbrauchs. – Sex. Missbrauch ein katastrophaler Schock, auch für den Organismus. – Abwehrmechanismen. – Zur Aufdeckung des Missbrauchs kommen. – Schmerzzulassung. – Das Überwinden des Traumas. – Wie kann Heilung gelingen? Flyer Sex. Gewalt
VS – Das Gebet in der therapeutischen Seelsorge
Wie gehen wir mit Gebet in den Gesprächen um? – Verschiedene Gebetsformen. – Gebet heißt Gemeinschaft mit Gott haben. – Gebete der Bibel. – Gebet und Lebensstil. – Lösen von Schuld und neue Anbindung an Gott.
VS – Hochsensible Menschen verstehen und beraten (HSP)
Neurobiologische Ursachen für erhöhte soziale, emotionale und physische Sensitivität – Unterscheidung Hochsensibilität und Folgen eines Trauma – Beeinträchtigungen verstehen lernen – Sekundärfolgen bearbeiten – Besserer Umgang mit Reizüberflutung einüben – Selbstfürsorge und Eigenverantwortlichkeit fördern – Ressourcen und Chancen, Begabung nutzen Flyer Hochsensibilität
VS – Erste Erinnerungen, Teil 2
Die Logik der ersten Erinnerungen spiegeln die Logik von heute. – Welche seelischen Verletzungen werden deutlich? – Wie gehen Menschen mit Verletzungen um? – Wie gelingt Vergebung? – Ressourcen, die in ersten Erinnerungen deutlich werden.
VS – Das Leben annehmen
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
Wie ein veränderter Umgang mit Gedanken und Gefühlen hilft zufriedener zu leben – Akzeptanz: Umgang mit Gefühlen lernen – Abstand zu Gedanken bekommen – Achtsamkeit: den Augenblick leben – Warum wir Menschen leiden: die Rolle unseres Gehirns – Werte als Richtschnur für gelingendes Leben – Anwendung von ACT bei konkreten psychischen Erkrankungsbildern – praktisches Einüben von Strategien.
VS – Vom Umgang mit Sucht und die Folgen
„Mir ist alles erlaubt, es soll mich aber nichts gefangen nehmen.“ 1.Kor.6,12
An unserem Leben zerren Süchte wie Drogen, Alkohohl, Pornographie, Internet, Geld, Sex, Spielen, Kaufen und anderes mehr. Sie werben intensiv um unsere Aufmerksamkeit. Sie versprechen uns Ablenkung und Erfüllung. Sie gaukeln uns Wichtigkeit und Beziehung vor. Sehr spät erst merken wir, dass wir gelebt und von der Sucht beherrscht werden. Wir werden unserer Eigenständigkeit und Freiheit beraubt. Im Seminar lernen wir Suchtprozesse kennen und kümmern uns um die Wirkungsweisen. Wir entwickeln Strategien mit der Disposition für die Sucht zu leben und zur Freiheit zu gelangen.
VS – Leistungsprobleme, Ehrgeiz, Arbeitssucht und Burnout
Gesunder und falscher Ehrgeiz. – Was sagt die Bibel zu Leistung und Ehrgeiz. – Was ist Arbeitssucht? – Wie entsteht Arbeitssucht? – Der Burnout. – Hilfen für Beratung und Seelsorge.
VS – Hilfen und Herausforderungen in der Begleitung mit traumatisierten Menschen
Trauma und Traumafolgestörungen – Hilfestellungen bzw. Vorgehensweise bei Mono-. Komplextrauma – Psychoedukation: Betroffenen helfen, sich in ihrem Erleben zu verstehen – Stabilisierung/Distanzierung (z.B. durch pos. life- screen) in Theorie und Praxis – No-gos in der
Begleitung. – Wie gelingt Begleitung von Kindern? – Wie gelingt Begleitung von Flüchtlingen? – Selbstfürsorge, Psychohygiene für den
Seelsorger.
VS – Gewaltfreie Kommunikation (GFK) – Erarbeiten und anwenden
Das Erlernen und Anwenden gewaltfreier Kommunikation ist eine hilfreiche Möglichkeit Konflikte zu lösen – authentisch zu kommunizieren – die Beziehung einer Partnerschaft zu verbessern – Wertschätzung konkret auszudrücken – Freundschaften zu vertiefen – Kritik einfühlsam zu äußern – Beziehungen zu stärken – Störungen empathisch anzusprechen. GFK ist hilfreich im Umgang mit Kindern und Eltern, in der Partnerschaft, bei der Arbeit, im alltäglichen Miteinander.
VS – Lebensstilveränderung im Alltag konkret gelebt!
Wie funktioniert ein Veränderungsprozess, der sich aus dem Wunsch nach Veränderung durch Aufdecken von Lebensmustern ergibt? – Womit kann er unterstützt werden? – Vision eines veränderten Lebensstils in Form eines Leitbildes entwerfen – Veränderungsmotivation verstehen und verstärken – Mehr Selbstwirksamkeit führt zu besserem Selbstwert – Leben in der Spannung zwischen Veränderung und Beständigkeit.
VS – Raus aus der Perfektionismusfalle
Facetten von Perfektionismus – typische Denk- und Verhaltensmuster – Perfektionismus in der Herkunftsfamilie – Perfektionismus & Charakter – Perfektionismus aus individualpsychologischer Sicht – Perfektionismus in Beratung & Seelsorge – Ansätze zum Umgang mit Perfektionismus
Veranstaltungsorte
Veranstaltungsorte
Bergheim in Altena – Mühlenrahmede
Kalkofenweg 32 58762 Altena-Mühlenrahmede
…von Dortmund kommend:
>> Autobahn A 45 (Dortmund – Frankfurt)
>> Abfahrt 13 Lüdenscheid – Nord
>> rechts Richtung Lüdenscheid bzw. Schalksmühle
>> Ampelkreuzung links in die Heedfelder Straße, Richtung Lüdenscheid
>> 2. Abfahrt links (Ampel), Richtung Altena, in die Str. „Im Grund“
>> bis zur Einmündung in die Altenaerstr. links bis Altena – Mühlenrahmede
>> in Mühlenrahmede 1. Str. links in die Str. Mühlenbach
>> 1. Str. links in den Kalkofenweg
>> dann rechts entsprechend Ausschilderung
…von Frankfurt kommend:
>> Autobahn A 45
>> Abfahrt 14 Lüdenscheid
>> rechts Richtung Lüdenscheid
>> 1. Kreuzung rechts Richtung Altena
>> nächste Kreuzung rechts in die Lennestraße > Zentrum
>> 4. Ampel rechts in die Altenaerstr. Richtung Altena
>> ca. 6 km bis Altena Mühlenrahmede
>> in Mühlenrahmede >> siehe oben
Kirchenhaus in Lüdenscheid – Oberrahmede
Im Grund 6 58513 Lüdenscheid
…von Dortmund kommend:
>> Autobahn A 45 (Dortmund – Frankfurt)
>> Abfahrt 13 Lüdenscheid – Nord
>> rechts Richtung Lüdenscheid bzw. Schalksmühle
>> Ampelkreuzung links in die Heedfelder Straße, Richtung Lüdenscheid
>> 2. Abfahrt links (Ampel), Richtung Altena, in die Str. „Im Grund
>> kurz vor Einmündung in die Altenaerstr. links zur Kirche bzw. Kirchenhaus
>> Parkplatz Kirche Oberrahmede
…von Frankfurt kommend:
>> Autobahn A 45
>> Abfahrt 14 Lüdenscheid
>> rechts Richtung Lüdenscheid
>> 1. Kreuzung rechts Richtung Altena
>> nächste Kreuzung rechts in die Lennestraße > Zentrum
>> 4. Ampel rechts in die Altenaerstr. Richtung Altena
>> ca. 3 km bis Oberrahmede
>> dann Abzweig links Richtung Autobahn A45 / Hagen in die Str. „Im Grund“
>> sofort rechts zur Kirche / Kirchenhaus
>> Parkplatz Kirche Oberrahmede
Gemeindezentrum – Rathmecke
Rathmecker Weg 32 58513 Lüdenscheid Tel. (02351) 52324
…von Lüdenscheid kommend:
>> In Richtung „Altena“ fahren, bis zur Ortsdurchfahrt „Dünnebrett“
>> An der nächsten Abzweigung links einbiegen in den „Rathmecker Weg“ (hinter der Autobahnbrücke, ca. 600 m) Wegweiser „Gemeindezentrum“
>>> Sie fahren leicht bergauf bis zu einer verschobenen Kreuzung. Dort ist links eine Metzgerei.
>> Die Sackgasse geradeaus ist der „Rathmecker Weg“, der zum Gemeindezentrum führt. Auch hier steht ein Wegweiser „Gemeindezentrum“.
>> Wenn sie an der Kreuzung rechts fahren, finden Sie sofort rechts am „Krummenscheider Weg“ Parkmöglichkeiten vor. Der Fußweg beträgt dann ungefähr 200 m.
Ev.-freikl. Gemeinde Altena-Grünewiese
Grünewiese 38 58762 Altena
…von Dortmund kommend:
>> Autobahn A 45 (Dortmund – Frankfurt)
>> Abfahrt 13 Lüdenscheid – Nord
>> rechts Richtung Lüdenscheid bzw. Schalksmühle
>> Ampelkreuzung links in die Heedfelder Straße, Richtung Lüdenscheid
>> 2. Abfahrt links (Ampel), Richtung Altena, in die Str. „Im Grund
>> links in die Altenaerstr.
>> nach Ortsdurchfahrt Lüdenscheid – Dünnebrett mündet die Altenaerstr. in die Rahmedestr.
>> bis zur Ortsdurchfahrt „Altena- Grünewiese“
>> nach ca. 100m links bei Firma Hohage in die Str. „grüne Wiese“ einbiegen (schmale, bergaufgehende Strasse)
>> Das letzte Haus auf der rechten Seite ist die Ev.- freikl. Gemeinde Grünewiese
…von Frankfurt kommend:
>> Autobahn A 45
>> Abfahrt 14 Lüdenscheid
>> rechts Richtung Lüdenscheid
>> 1. Kreuzung rechts Richtung Altena
>> nächste Kreuzung rechts in die Lennestraße > Zentrum
>> 4. Ampel rechts in die Altenaerstr. Richtung Altena
>> nach Ortsdurchfahrt Lüdenscheid – Dünnebrett mündet die Altenaerstr. in die Rahmedestr.
>> bis zur Ortsdurchfahrt „Altena- Grünewiese“
>> nach ca. 100m links bei Firma Hohage in die Str. „Grünewiese“ einbiegen (schmale, bergaufgehende Strasse)
>> Das letzte Haus auf der rechten Seite ist die Ev.- freikl. Gemeinde Grünewiese
…von Altena kommend:
>> nach Ortsdurchfahrt Altena- Altroggenrahmede folgt Ortsdurchfahrt Altena – Grünewiese
>> bei Firma Hohage rechts abbiegen in die Str. „Grünewiese“ (schmale, bergaufgehende Strasse)
>> Das letzte Haus auf der rechten Seite ist die Ev.- freikl. Gemeinde Grünewiese
Ev.-freikl. Gemeinde Unna-Königsborn
Heidestr.11 59425 Unna-Königsborn
Von der A 1 kommend (von Köln oder Bremen) oder von der A 2 kommend (von Oberhausen – hier muss am Kamener Kreuz auf die A 1 Richtung Köln gefahren werden)
Abfahrt von der A1 Kamen-Zentrum – dann rechts ab auf die Bundesstraße Richtung Unna – an Burgerking und McDonald vorbei – dann kommt man bereits in den Ortsteil Königsborn – an zwei Tankstellen vorbei (rechts freie Tankstelle, links JET) – 2. Straße links abbiegen (Zechenstraße) – dieser Straße knapp 1km folgen – rechts sehen sie dann bereits unser Gemeindezentrum – nächste Straße rechts (Heidestraße) und noch einmal rechts abbiegen auf unseren Parkplatz.
Von der A2 kommend (von Hannover)
Abfahrt Bönen – links Richtung Unna – immer geradeaus Richtung Unna halten – durch Kamen-Heeren hindurch über zunächst 2 Kreisverkehre – weiter geradeaus – über einen weiteren Kreisverkehr – dann nächste Möglichkeit rechts abbiegen (Richtung Königsborn) – gleich nächste Straße links (Heidestraße) und sofort rechts auf unseren Parkplatz.Gute Fahrt und Herzlich willkommen!
Jesus-lebt-Kirche Essen Burgaltendorf
Auf dem Loh 21a 45289 Essen
Aus den verschiedenen Richtungen kommend nach Essen-Burgaltendorf erreichen Sie die Straße, „Alte Hauptstraße“.
Orientieren können Sie sich jetzt an „Pizzeria Antico Borgo“ oder gegenüberliegend am „Athen Grill“. In der Nähe geht die Straße „Auf dem Loh“ ab und zwar von der Straßenseite, an der die Pizzeria liegt. Die Straße „Auf dem Loh“ ist verzweigt. Fahren Sie die Straße gerade aus durch bis Hinweisschild: „Jesus-lebt-Kirche“. Sie biegen nach links ab. Am Ende der Straße steht das Kirchengebäude.
Freie ev. Gemeinde Rheinbach
Von-Wrangell-Straße 22 53359 Rheinbach
Aus Richtung Innenstadt
Anfahrt aus Richtung Innenstadt über die Gymnasiumstraße stadtauswärts –Ortsausgangsschild – nach der Brücke (Bahnüberführung) sofort links in die Marie-Curie-Straße abbiegen (Hinweisschild „Freie evangelische Gemeinde“) – nach 80 m nach links in die Von-Wrangell-Straße abbiegen – ca. 200 m geradeaus bis zum Ende (Parkplatz)
Aus Richtung Meckenheim
Anfahrt aus Richtung Meckenheim über die Umgehungstraße an der ersten Ampel links Richtung Innenstadt abbiegen (L 113) – nach ca. 150 m vor der Brücke (Bahnüberführung) rechts in die Marie-Curie-Straße abbiegen (Hinweisschild „Freie evangelische Gemeinde“) – nach 80 m nach links in die Von-Wrangell-Straße abbiegen – ca. 200 m geradeaus bis zum Ende (Parkplatz)
Aus Bonn (Hbf) mit der Bahn
Der Zug vom Bonner Hauptbahnhof fährt um 9:17 Uhr (siehe auch reiseauskunft.bahn.de) ab und kommt um 9:42 Uhr am Rheinbacher Hauptbahnhof an. Dort steigen Sie aus dem Zug aus und gehen rechts wieder etwa 200 m an der Bahnlinie zurück. Von dort aus sieht man das Gebäude der Freien evangelischen Gemeinde sofort. Es ist lediglich einen „Steinwurf“ weit entfernt und auf dem schmalen Weg dorthin schnell erreichbar.
Begegnungszentrum Borkenwirthe
Engeland Esch 33 46325 Borken
Wegbeschreibung:
Von der A45 kommend auf A2 bis Dreieck Bottrop, Richtung Dorsten, Ahaus, Leer. Auf der A31 bis Ausfahrt Nr.37, Schermbeck. Über B58, dann B224, dann B70 bis Kreuzung Weseker str./ Borkener str. beide Straßen führen zur Straße Engeland Esch.